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Ist ein Breitbild- oder ein Standard-Monitor das Beste für Sie?

Der Kauf des richtigen Computermonitors für Ihren Desktop-PC oder Laptop ist eine wichtige Entscheidung. Sie werden stundenlang daran arbeiten und vielleicht sogar Inhalte streamen, um sich zu unterhalten. Sie können ihn auch parallel zu Ihrem Laptop als Dual-Monitor nutzen. Die richtige Wahl wird Ihren Alltag in vielerlei Hinsicht beeinflussen.

Kurz gesagt: Das Breitbildformat 16:9 ist heutzutage die gängigste Option für Computermonitore und Fernseher. Das liegt daran, dass es am besten zu den meisten modernen Film- und Videoinhalten passt und den modernen Arbeitsalltag erleichtert. Sie müssen auf diesem Monitor weniger klicken und ziehen, was einen effizienteren Arbeitsablauf ermöglicht.

Was ist ein Breitbild-Seitenverhältnis?

Das Breitbildformat ist das Standardformat 16:9 der meisten hochauflösenden Computermonitore und Fernseher. Die „16“ steht für oben und unten, die „9“ für die Seiten. Die durch einen Doppelpunkt getrennten Zahlen geben das Verhältnis von Breite zu Höhe bei jedem Monitor oder Fernseher an.

Ein 23 x 13 Zoll großer Monitor (diagonal gemessen einfach „27 Zoll“) hat ein Seitenverhältnis von 16:9. Dies ist das gängigste Verhältnis für die Aufnahme von Filmen und Fernsehsendungen.

Die meisten Zuschauer bevorzugen Breitbildfernseher zu Hause, und Breitbildmonitore sind auch die beliebteste Wahl für Desktop-PCs und externe Laptop-Displays. Das liegt daran, dass Sie auf dem breiteren Bildschirm mehrere Fenster gleichzeitig im Vordergrund und in der Mitte anzeigen können. Außerdem schont es die Augen.

Was ist ein Standard-Aspect-Monitor?

Der Begriff „Standard-Aspect-Monitor“ bezog sich früher auf Computerbildschirme mit dem alten 4:3-Seitenverhältnis, das vor den 2010er Jahren bei Fernsehern üblicher war. „Standard-Aspect-Ratio“ ist jedoch etwas irreführend, da das breitere 16:9-Seitenverhältnis der neue Standard für PC-Monitore ist.

Die ersten Breitbildmonitore kamen Anfang der 1990er Jahre auf den Markt, doch es dauerte eine Weile, bis sie ihre „größeren“ Gegenstücke in Büros auf der ganzen Welt verdrängten.


Beitragszeit: 07.04.2022