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Der Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges, der inländische Treiber IC Angebot und Nachfrage ist unausgewogener

Der Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges, der inländische Treiber IC Angebot und Nachfrage ist unausgewogener

Vor kurzem brach der russisch-ukrainische Krieg aus und der Widerspruch zwischen Angebot und Nachfrage nach inländischen Fahrer-ICs hat sich verschärft.

TSMC hat angekündigt, die Belieferung Russlands einzustellen. Auch Unternehmen aus Japan, den USA und anderen Ländern schließen sich dem Angebot an. Wie lässt sich der Mangel an Treiberchips beheben? Der russische Botschafter erklärte, die Chips würden aus China importiert. Normalerweise ist der Import chinesischer Treiber-ICs für russische Unternehmen von Vorteil, doch die inländischen Treiber-ICs zur Eigenversorgung sind knapp (nur etwa 10 %) und stark von Importen abhängig. Sollte Russland chinesische Treiber-ICs importieren, könnten die Produkte einiger weniger inländischer Hersteller knapp werden, was Preissteigerungen unvermeidlich macht.

Branchenkenner sagten zudem, dass die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung voraussichtlich in diesem Jahr auf den Markt kommen wird und hauptsächlich in Fernsehern, Tablets, VR/AR, Notebooks, Monitoren und anderen Bereichen zum Einsatz kommt. Daher werde auch die Nachfrage nach Treiber-ICs steigen. Viele Unternehmen werden dann befürchten, nicht mehr an ICs zu kommen, und es werde erneut zu Hamsterkäufen kommen. Obwohl die Gesamtzahl der Neuinfektionen mit Koronarpneumonie weltweit rückläufig ist, ist die Lage dennoch nicht rosig. Laut den neuesten Prognoseergebnissen des „New Coronary Pneumonia Epidemic Global Prediction System“ der Universität Lanzhou könnte die Epidemie bis Ende 2023 abklingen, und die Gesamtzahl der Infizierten weltweit würde mindestens 750 Millionen erreichen. In letzter Zeit kam es auch in einigen Teilen Chinas zu wiederholten Ausbrüchen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Preise für Treiber-ICs in diesem Jahr sehr wahrscheinlich steigen werden. Unternehmen müssen sich frühzeitig darauf vorbereiten. Für eine langfristige Entwicklung muss die Branche zusammenarbeiten, um diesem Druck standzuhalten.


Veröffentlichungszeit: 22. März 2022