Heutzutage sind Spiele für viele Menschen fester Bestandteil ihres Lebens und ihrer Unterhaltung, und es entstehen immer mehr Weltklasse-Spielewettbewerbe. Ob beispielsweise das PlayerUnknown's Battlegrounds PGI Global Invitational oder die League of Legends Global Finals – die Leistungen nationaler Spieler, die die Besten überflügeln, haben die Entwicklung von Gaming-Equipment vorangetrieben. E-Sport-Monitore sind ein Beispiel dafür. Wenn Sie ein begeisterter Gamer sind und mobile Endgeräte, Notebooks, All-in-One-Computer und Desktop-PCs nicht in Frage kommen, dürfte Ihnen ein selbstgebauter Super-Gaming-PC sicher gefallen. Curved-Monitore könnten hierfür die beste Wahl sein.
Funktionen des E-Sport-Monitors
Monitore mit hervorragenden Anzeigefunktionen können ihnen helfen, in Spielewettbewerben die Nase vorn zu haben und mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis zu erzielen. Viele achten beim Spielen jedoch nur auf die Leistung von CPU und Grafikkarte. Sie kennen die additive Wirkung des Monitors auf das Spiel, insbesondere des Gaming-Monitors, nicht. 144 Hz Bildwiederholfrequenz, 1 ms Reaktionszeit, 2K-Auflösung, ein großer, gebogener Bildschirm und andere Parameter sorgen für ein unvergleichlich flüssiges Spielerlebnis.
Zunächst muss die Bildwiederholfrequenz des Gaming-Monitors mindestens 144 Hz erreichen, um ein flüssiges Spielerlebnis zu gewährleisten. Im Vergleich zur Bildwiederholfrequenz herkömmlicher Monitore von 60 Hz können 144-Hz-Monitore 84 Mal pro Sekunde aktualisiert werden. Anders ausgedrückt: Bei Verwendung eines Monitors mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz sind 84 Bilder mehr zu sehen, und das Spielbild ist natürlich flüssiger. Stellen Sie sich vor, Sie ersetzen den Mauszeiger im Spiel durch einen sich schnell bewegenden Gegner. Können Sie mit einem 144-Hz-Monitor mehr sehen?
Tatsächlich ist es die Auflösung. E-Sport-Monitore sollten mindestens FHD haben. Nutzer mit eingeschränkter Mobilität können auch 2K- oder 4K-Auflösungen wählen, die ein ausreichend großes Sichtfeld und klare Bilddetails gewährleisten. Dies ist für Gamer sehr wichtig. Natürlich ist auch die Bildschirmgröße sehr wichtig. Sie entspricht oft der Bildschirmauflösung. Bei einer 2K-Auflösung beträgt die Bildschirmgröße in der Regel 27 Zoll, sodass eine Person, die etwa 60 cm vor dem Display sitzt, ein ausreichend großes Sichtfeld hat. Spieler mit eingeschränkter Mobilität können auch 32- oder sogar 35-Zoll-Monitore wählen. Beachten Sie jedoch, dass der Gaming-Monitor weder zu klein noch zu groß sein darf. Ist er zu klein, sind Details schwer zu erkennen. Ist er zu groß, belastet er Augen, Schultern und Nacken zusätzlich und kann sogar Schwindel und andere Beschwerden verursachen.
Wie wählt man einen gekrümmten Bildschirm aus?
Gebogene Bildschirme sind bekanntermaßen einer der Entwicklungstrends der letzten Jahre. Im Vergleich zu herkömmlichen Flachbildschirmen passen sich gebogene Displays der physiologischen Krümmung des menschlichen Auges besser an und können das Sehgefühl des Benutzers deutlich verbessern, egal ob beim Spielen, Ansehen von Filmen oder bei der täglichen Büroarbeit. Gebogene Displays bieten ein besseres visuelles Erlebnis als flache Displays. Die Krümmung bestimmt die Bildqualität und das Präsenzgefühl des gebogenen Displays. Je geringer die Krümmung, desto stärker die Krümmung. Theoretisch gilt daher: Je kleiner der Krümmungswert des gebogenen Displays, desto größer die Krümmung des Displays und relativ gesehen, desto besser. Ist die Krümmung zu gering, wirkt der gesamte Bildschirm natürlich verzerrt und unangenehm anzusehen. Daher kann die Krümmung nicht als möglichst gering bezeichnet werden.
Die sogenannte Krümmung bezeichnet den Krümmungsgrad des Bildschirms und ist der wichtigste Indikator für die visuelle Wirkung und Bildschirmabdeckung gekrümmter Displays. Sie bezeichnet das Verhältnis des Tangentenwinkels eines gekrümmten Punkts zur Bogenlänge, also den Radius des gekrümmten Bildschirms. Derzeit auf dem Markt erhältliche gekrümmte Displays lassen sich in vier Krümmungsgrade unterteilen: 4000R, 3000R, 1800R und 1500R. Die 4000R-Krümmung gibt den Krümmungsgrad eines Kreises mit einem Radius von 4 m an. Die 3000R-Krümmung bezeichnet den Krümmungsgrad eines Kreises mit einem Radius von 3 m, die 1800R-Krümmung eines Kreises mit einem Radius von 1,8 m und die 1500R-Krümmung eines Kreises mit einem Radius von 1,5 m.
Beitragszeit: 05.08.2021